Schon seit vielen Jahren kann man sich mitten in Berlin das Denkmal des deutschen Widerstands ansehen. Direkt neben der Bildungsstätte die zur Erinnerung an den deutschen Widerstand gebaut ist, befindet sie sich. Vor allem in den früheren Jahren wurde die Gedenkstätte für die Widerstandkämpfer aus dem Jahre 1944, besonders aber für Ludwig Beck, Claus Schenk und viele andere erbaut. Im Laufe der vielen Jahrzehnte die vergangen sind wurde die Gedenkstätte mehrfach erweitert und auch ausgebaut. Auch Umgestaltungen standen hier des Öfteren an der Tagesordnung. Die dazugehörige Bildungsstätte kam erst später dazu, wurde im Jahre 1968 erstmalig eingeweiht. Seit dem Jahre 1983 können sich Wissbegierige hier über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus informieren. Die Ausstellung die seit 1989 ein fester Bestandteil der Gedenkstätte ist wird vor allem von Schülern, Studierenden und anderen interessierten Besucher aufgesucht. Aber nicht nur der Widerstand gegen die NS-Zeit ist hier eine große Thematik, seit einigen Jahren kamen auch weitere Projekte hinzu, wie das Projekt der „Judenretter“. Die Dauerausstellung, die sich nun seit fast 10 Jahren großer Beliebtheit erfreut, kann man kostenlos ansehen. Ein perfekter Ort auch für Touristen die mehr über die Berliner Zeit erfahren wollen.
Die Dauerausstellung macht seinem Name alle Ehre – schon seit dem Jahr 2014 kann man sich diese hier vor Ort ansehen. Hier geht es überwiegend um die Zeit und den Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Widerstand gegen die Diktatur. Alles wissenswerte wird informativ und auch bildlich für euch dargestellt – teilweise mit Stücken aus der Vergangenheit. Die ganze Dauerausstellung ist barrierefrei erreichbar und somit für jeden anschaubar. Auch verschiedene Audioguides gibt es auf sieben verschiedenen Sprachen und sogar eine Videoführung in Gebärdensprache. Hier schaut man, dass man jeden erreicht.
Montag- Freitag: 9-18 Uhr
Samstag + Sonntag: 10-18 Uhr
Freier Eintritt
Mit dem Auto braucht ihr vom Berliner Hauptbahnhof ca. 6 Minuten bis ihr bei der Gedenkstätte Deutscher Widerstand seid. Hier könnt ihr ganz einfach über die B96 fahren und seid nach nicht mal drei Kilometern da. Direkt vor Ort ist keine Parkmöglichkeit vorhanden, außer man hat Glück dann kann man in den Seitenstraßen ein paar Lücken finden. Ein paar Straßen weiter gibt es allerdings einige Parkplätze die man kostenpflichtig nutzen kann.
Wenn ihr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Berliner Hauptbahnhof bis zur Gedenkstätte fahren wollt, braucht ihr im Schnitt 20-30 Minuten je nach Verkehrsmittelart. Ohne Umstieg könnt ihr den RB10, den RE3 oder RE8 nehmen und bis zur Haltestelle „ S+U Potsdamer Platz“ nehmen. Hier müsst ihr zu Fuß ca. 1 Kilometer laufen bis ihr dort seid. Wenn ihr etwas näher hin fahren wollt dann könnt ihr den M41 bis „S Anhalter Bahnhof“ nehmen. Von dort aus könnt ihr mit dem M29 bis „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ fahren. Es sind dann ca. 220 Meter bis zum Ziel.
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